![]() ![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
|||||||||||||||||
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
|
Zunächst wurde am 4.5.1999 das Dach in Teile zerlegt und von einem Kran abgehoben. Später wurden die Schindeln sorgfältig von den Dachteilen entfernt und in großen weißen Säcken entsorgt. (42 KB) |
![]() |
|
![]() |
Ein paar Tage später wurde dann das Gemäuer selbst etagenweise "weggeknabbert". Das war recht spektakulär anzusehen. (li: 79 KB, re: 62 KB) Hiervon haben wir auch einen Abriß-Film im QuickTime Format (3.8 MB). |
![]() |
![]() |
Nachdem am ersten Tag "nur" zwei Etagen ruiniert wurden, kam
am darauffolgenden der Rest zum Einsturz. (68 KB)
Auch dies haben wir zum Teil in einem
Film einfangen können
(QuickTime, 1.4 MB).
Wer sich eine bessere Vorstellung davon machen möchte, wie sich sowas anhört, für die/den haben wir einen original Baustellensound (160 KB) von diesem Abriß. (Aufnahme: V. Riediger) |
|
Fotos: M. Jackel, D. Droege |
Der Ausblick nach Westen aus dem Gebäude MB präsentiert sich daher inzwischen (18.5.99) viel heller und freundlicher (wenn auch etwas unaufgeräumt). Diese Panorama-Aufnahme ist nur grob aus mehreren Fotos zusammengeflickt, daher die Sprünge im Bild.
Beim Anklicken bekommt man eine große Version (103 KB), es gibt aber auch noch eine sehr große Version (310 KB).
![]() Ein Dickes Ding (65KB) |
Foto: V. Riediger |