
Forschungsprojekte
Fachbereich 4: InformatikDer Fachbereich 4: Informatik ist erfolgreich in der Einwerbung von Drittmitteln. Über die letzten neun Jahre warben unsere Forschenden im Schnitt 2,4 Millionen Euro an Drittmitteln jährlich ein.
Damit finanzieren wir etwa die Hälfte unserer wissenschaftlichen Mitarbeitenden durch Gelder der Deutschen Forschungsgemeinschaft, der Europäischen Union, von Landes- und Bundesministerien, Stiftungen und sonstigen Geldgebern.
Der Großteil der Fördergelder fließt in Forschung aus den Bereichen Informatik und Wirtschafts- und Verwaltungsinformatik.

Ausgewählte Projekte
Das Forschungskolleg Data2Health befasst sich in sechs Promotionsprojekten mit Ansätzen zur Übertragung, Bereitstellung und prädiktion von Daten. Das Kolleg wird vom Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit Rheinland-Pfalz gefördert.
Das EU-Projekt BIOINDUSTRY 4.0 entwickelt datengesteuerte Ansätze und KI nutzen, um Entscheidungshilfesysteme und digitale Zwillinge in diesem Bereich zu ermöglichen, die der besseren Gestaltung von Bioprozessen dienen und deren Online-Kontrolle in Echtzeit ermöglichen
In dieser von der DFG geförderten Forschungseinheit arbeiten wir mit Biologen zusammen, um den Zusammenhang zwischen chromosomaler Instabilität (CIN) und Replikationsstress (RS) besser zu verstehen, zwei wichtige Phänomene, die eng mit Krebs verbunden sind.
Knowledge and Technology Transfer at AIMS (KTTatAIMS) ist eine Zusammenarbeit zwischen der Universität Koblenz (ZIFET) und dem African Institute for Mathematical Sciences (AIMS). Das Projekt zielt auf eine Verbesserung des Wissens- und Technologietransfer in Afrika ab und wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.
Das Projektvorhaben IH-evrsKI hat das Ziel, Aspekte der erklärbaren, vertrauenswürdigen, resilienten und sicheren künstlichen Intelligenz zu erforschen und nachhaltig an Studierende unterschiedlicher Fachrichtungen zu vermitteln. Das Projekt wird durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.
Die „Socio-Physical Advanced Research Cloud Infrastructure“ (SPARCI) ist ein von der DFG gefördertes Großgerät am Campus der Universität Koblenz, das einen leistungsstarken Computercluster mit einer angeschlossenen Long-Range-Wide-Area-Network-Infrastruktur (LoRaWAN-Infrastruktur) für Forschende und Lehrende zur Verfügung stellt.
Weitere Projekte
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