Universität Koblenz stärkt internationale Vernetzung mit Schottland

Prof. Dr. Maik Kschischo vom Institut für Informatik der Universität Koblenz brachte sich aktiv in eine Podiumsdiskussion zum Thema KI in den Life Sciences ein. Am Donnerstag, den 18. September, waren zudem zwei weitere Vertreterinnen der Universität Koblenz an der University of Glasgow vor Ort: Dr. Felicitas Kexel, Leiterin des International Relations Office, sowie Jun.-Prof. Dr. Marie-T. Hopp, Forscherin im Bereich der molekularen Life Sciences. Der Austausch mit schottischen Hochschulen stand dabei im Mittelpunkt, insbesondere mit Partnern aus dem Scottish Universities Life Sciences Alliance (SULSA)-Netzwerk.
Die Gespräche boten zahlreiche Anknüpfungspunkte für zukünftige Kooperationen. Im Anschluss an die Reise arbeitet die Universität Koblenz nun daran, den neuen Masterstudiengang Life Science vorzubereiten, der zum Wintersemester 2026/27 starten soll. Gemeinsam mit internationalen Partnern wird geprüft, wie der Studiengang im Ausland beworben werden kann – perspektivisch wird auch ein Dual Degree in Betracht gezogen.
Darüber hinaus bekräftigten Vertreterinnen und Vertreter aus Rheinland-Pfalz und Schottland den gemeinsamen Willen, ihre Zusammenarbeit weiter auszubauen. Ziel ist es, durch enge Partnerschaften in Forschung und Lehre innovative Impulse zu setzen und nachhaltige Lösungen für zentrale gesellschaftliche Herausforderungen zu entwickeln.
„Die Universitäten in Schottland sind in den Life Sciences exzellent aufgestellt. Der enge Austausch mit ihnen ist für uns von unschätzbarem Wert, um den neuen Masterstudiengang passgenau zu entwickeln und unseren Studierenden internationale Perspektiven zu eröffnen“, betonte Hopp.




