03. Aktuelle Mitteilungen des 02. Personalrats

Die ersten beiden Terminals zur Nutzung der digitalen Zeiterfassung wurden mittlerweile vom ZIMT gefertigt. Mitte Januar soll ein Termin zwischen ZIMT und Abteilung 2 stattfinden, um Tests des Systems mit den Terminals durchzuführen. Durch ein erforderliches Update auf eine neue Software-Generation, müssen die Einstellungen im System nochmals überprüft werden. Nachdem Abteilung 2 in die Bedienung eingeführt wurde, soll danach ein gestaffelter Roll-Out erfolgen. Sobald hierfür ein Zeitplan feststeht, informieren wir darüber.

Aktuell sind die Kernarbeitszeiten bis zum 31.12.2025 aufgehoben. Die Universitätsleitung möchte in Rücksprache mit dem Personalrat diese Regelung und damit die gleitende Arbeitszeit für die nichtwissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch im Jahr 2026 fortführen.

Vom 01. Januar bis 31. Dezember 2026 gilt daher:
- für nichtwissenschaftliche Beschäftigte mit gleitender Arbeitszeit gibt es keine Kernarbeitszeit
- die Arbeitszeit ist von allen Beschäftigten, die keine feste Arbeitszeit haben von Montag bis Freitag in der Zeit von 06:00 bis 18:30 Uhr zu erbringen
- dienstliche Belange sind zu berücksichtigen, gesetzlich geregelte Pausenzeiten sind einzuhalten

Die Erfahrungen aus der Einführung der digitalen Zeiterfassung sollen genutzt werden, um im neuen Jahr die Arbeitszeitregelung für die Universität grundsätzlich zu überarbeiten. Wir werden uns dafür einsetzen, dass der mehrheitliche Wunsch nach möglichst großer Flexibilität so weit es geht erfüllt wird.

Wir sind weiterhin im Austausch mit der Universitätsleitung über eine Überarbeitung der bestehenden Dienstvereinbarung zur Telearbeit und dem möglichen Wechsel zur mobilen Arbeit. Der Kanzler hat uns zugesichert noch im Dezember einen ersten Aufschlag für eine neue Dienstvereinbarung zu erstellen. Vielleicht erhalten wir den Entwurf ja als Präsent unterm Weihnachtsbaum? Wir werden uns im neuen Jahr mit diesem Entwurf befassen und die Überarbeitung der bestehenden Regelungen weiter vorantreiben.

Aus Richtung der zentralen Einrichtungen wurde die Frage aufgeworfen, ob die Nutzung des Teams-Addons "Planner" möglich sei. In Absprache mit der Universitätsleitung wurde nun entschieden, dass die Nutzung von Teams und dem darin enthaltenen Addon "Planer" durch die Dienstvereinbarung über die Nutzung text-, sprach- und bildgebundener technischer Kommunikationsmittel der Universität Koblenz abgedeckt ist. Der Abschluss einer neuen Dienstvereinbarung ist somit nicht notwendig. Die Nutzung von "Planner" als Projektmanagement-Software ist daher ab sofort für alle möglich und erlaubt.

Weitere Infos gibt es hier: https://www.uni-koblenz.de/de/zimt/services/microsoft-office-365/anleitung-office-365

Der Personalrat hat den Planungen für die Belegung der ESS zugestimmt. Sobald die Möbel geliefert wurden - hierzu zählen insbesondere höhenverstellbare Sitz-Steh-Schreibtische - und ein Umzugsunternehmen beauftragt wurde, kann der Umzug erfolgen. Wir rechnen gegen Anfang März damit.

Die freiwerdenden Flächen am Campus sollen ermöglichen, dass alle Lehrenden einen Arbeitsplatz am Campus erhalten und Institute möglichst zusammenhängend sitzen und arbeiten können. Aufgrund der personellen Zuwächse der letzten Jahre, wird sich am Campus daher absehbar einiges bewegen. Ein Planungsunternehmen wurde mit der Überplanung beauftragt, mit den Ergebnissen ist Mitte des Jahres zu rechnen.

Die zugesagte Stelle für die Erstellung eines Personalentwicklungskonzepts wurde mittlerweile ausgeschrieben. Ende Januar sollen die Auswahlgespräche stattfinden. Wir hoffen eine motivierte Person finden zu können, die sich am IFGPZ der Aufgabe annehmen wird.