Publikationen

Literarische Anamnesen. Krankheiten und ihre textlichen Anfänge. In: Anafora - Journal of Literary Studies 8, Heft 2 (2021) S. 241-265.

Lebensläufe und Entwicklungsschritte. Autobiographische Körper in der Gegenwartsliteratur (2005-2021). In: Nils Lehnert/Iris Meinen (Hg.): Öffnung – Schließung – Übertritte. Körperbilder in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur. Bielefeld: transcript 2021, S. 157-174.

Performative Modernität. Hybridität und Transgression der Schreibweise in Thomas Manns Buddenbrooks-Roman. In: Thomas Mann Jahrbuch 34. Frankfurt a.M.: Vittorio Klostermann 2021, S. 55-70.

Recentering. Produktionsästhetische Strategien zur Erzeugung von Immersion in transmedialer Perspektive. In: Janin Aadam, Ilona Mader, Nicole Mattern (Hg.): (Un-)Ordnungen. Kulturwissenschaftliche Perspektiven. Trier: Wissenschaftlicher Verlag Trier 2020, S. 221-246.

Krankheit und Medizin. In: Nicole Mattern, Stefan Neuhaus (Hg.): Buddenbrooks-Handbuch. Stuttgart: Metzler 2018, S. 209-212

Wissenspoetologie. In: Nicole Mattern, Stefan Neuhaus (Hg.): Buddenbrooks-Handbuch. Stuttgart: Metzler 2018, S. 288-292.

Entwurf vom lesenden Selbst. Schlaglichter zu einer Lesebiographie. In: Kathrin Heintz, Walter Kühn (Hg.): Literarische Werdegänge. Lesebiografien von Nachwuchswissenschaftler_innen. Marburg: Büchner-Verlag Wissenschaft und Kultur 2018, S. 57-76.

Körper-Raum-Relationen. Status und Dynamik in Prosatexten Kathrin Rögglas. In: Iuditha Balint, Tanja Nusser, Rolf Parr (Hg.): Kathrin Röggla.  München: edition text + kritik 2017, S. 107-123.

Ernst Jünger. In: Christoph F. Lorenz (Hg.): Lexikon der deutschsprachigen Science Fiction-Literatur seit 1900. Frankfurt a.M.: Peter Lang 2017.

Das Ökonomische im literarischen Modell. Wirtschaftliche Krisen in Berthold Auerbachs Schwarzwälder Dorfgeschichten. In: Nicole Mattern, Timo Rouget (Hg.): Der große Crash. Wirtschaftskrisen in Literatur und Film. Würzburg: Königshausen & Neumann 2016, S. 93-111.

‚BookTube‘ – Digitale Literaturkritik auf YouTube. In: Stefan Neuhaus, Uta Schaffers (Hg.): Was wir lesen sollen. Kanon und literarische Wertung am Beginn des 20. Jahrhunderts. Würzburg: Königshausen & Neumann 2016, S. 205-227 [zusammen mit Timo Rouget].

»Ich ging um die Schrift herum«. Offenheit in Peter Stamms Erzählungen Das schönste MädchenWas wir können und Dämmerung. In: Andrea Bartl, Kathrin Wimmer (Hg.): Sprechen am Rande des Schweigens. Annäherungen an das Werk Peter Stamms. Göttingen: Wallstein 2016 (Poiesis; 13), S. 81-99.

Lebt man in Vergessenheit? Zum Konnex von Sterben, Tod und Demenz in deutschsprachiger Gegenwartsliteratur. In: LIMBUS – Australisches Jahrbuch für germanistische Literatur- und Kulturwissenschaft 8 (2015), S. 147-165.

In den Kranken mächtig? Zur Pathologisierung von christlich-religiösem Glauben in Peter Stamms Das Mahl des Herrn und Lars von Triers Breaking the Waves. In: Kritische Ausgabe - Zeitschrift für Germanistik & Literatur. 28/29 (2015), S. 17-20.

Rezensionen

Enkel und Großvater. Michael Morpurgo zeigt in „Nur Meer und Himmel“, wie ein junger Mensch seiner Familie hilft, anders mit ihren Konflikten umzugehen. https://literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=23951

Back to the roots? Andrea Hejlskov erzählt in „Wir hier draußen” von der Entscheidung, in den Wald zu ziehen. https://literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=23952

Biblische Worte und ihre literarische Reflexion. Ulrich Karthaus widmet sich Thomas Manns Verhältnis zur Theologie und identifiziert darin ein prägendes Moment für seine Poetik. https://literaturkritik.de/karthaus-poetische-theologie-biblische-worte-und-ihre-literarische-reflexion,23638.html

Wohl und Wehe der Heimat. Eine Anthologie vereint zeitgenössische und kanonische Lyrik und lotet Facetten eines spannungsreichen Konzeptes aus. http://literaturkritik.de/public/druckfassung_rez.php?rez_id=23395

Qual der Wahl. Im „Kindler Kompakt“ werden Schlaglichter auf die deutschsprachige Gegenwartsliteratur geworfen. http://literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=22319

Über den Umgang mit Dementen. Inge Jens reflektiert in „Langsames Entschwinden“ die letzten Jahre der Beziehung zu ihrem Mann. http://literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=22316

Wenn der eigene Lebensentwurf auf die Probe gestellt wird. Miranda July behandelt in ihrem Debüt-Roman Der erste fiese Typ existenzielle Fragen leicht und dennoch ernsthaft. http://literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=21959

Christiane Voss und Lorenz Engell (Hg.): Mediale Anthropologie. https://rezenstfm.univie.ac.at/rezens.php?action=rezension&rez_id    =327

Verdrängte Erinnerungen. Der Gedächtnis-Thriller „Mnemophobia“ von Kaja Bergmann und sein blinder Protagonist Nemo. http://www.literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=21400&ausgabe=201512

Auf den Hund gekommen. Ross Montgomery Debüt-Roman „Alex, Martha und die Reise ins Verbotene Land“ zeichnet sich durch besondere Qualitäten aus. http://www.literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=21397&ausgabe=201512

Poetik der Unmittelbarkeit. Sobo Swobodnik setzt in „Gaza im Kopf“ auf die direkte Konfrontation mit der eigenen Erkrankung. http://www.literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=21791   

Der Bürger und die Nation. Christoph Grubes Untersuchung zum literarischen Kanon und seiner Rolle. https://www.uibk.ac.at/literaturkritik/rezensionen/1386099.html

Sonstiges (Einwerbungen über Forschungsprojekte)

DFG-Antrag „Demenz in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur“ (bei der DFG eingereicht zum 21.05.2017) inkl. einer gewährten Anschubfinanzierung in Höhe von 3000 € [gemeinsam mit Prof. Dr. Dr. h.c. Stefan Neuhaus]