Wir möchten die Raumsituation an der Uni verbessern. Dazu wollen wir Druck auf die Unileitung ausüben, damit es einen vernünftigen Ruheraum sowie mehr Lernplätze gibt.

Indem wir den bürokratischen Aufwand abbauen, wollen wir dafür sorgen, dass AStA, Fachschaften aber auch Studentische Initiativen leichter Veranstaltungen an der Uni durchführen können.

Die Studierendenschaft soll Transparenter werden, dazu Planen wir eine Transparenzpflicht ähnlich zum Transparenzgesetz des Landes Rheinland-Pfalz einführen.

Allen Studis, die in unverschuldeter finanzieller Notlage sind, steht ein Sozialdarlehen des AStA zu. Dieses muss aber nach einem Jahr spätestens zurückgezahlt werden, ansonsten ist der AStA verpflichtet Mahnungen o.ä. zu schreiben. Wir wollen diese Grenze flexibler gestalten, um zum einen Geld zu sparen und zum anderen die Studis nicht zusätzlich noch finanziell zu belasten.

Damit mehr Geld für Veranstaltungen da ist, wollen wir unnötige Ausgaben begrenzen. Wir haben bei diesem Punkt aber das Oberziel, dass das Sparen nicht zu Lasten des Angebotes gegenüber der Studierendenschaft gehen soll. Wenn es nicht realistisch möglich ist, das "zusätzliche" Geld sinvoll in Veranstalltungen zu verwenden, würden wir überlegen, es als reduzierung des studentischen Beitrages an die Studis zurückzugeben.

Momentan sind im AStA einige Referate, die sich in ihrem Aufgabenbereich doppeln, oder generell nicht genug Aufgaben haben, um ein eigenes Referat zu rechtfertigen.