Die privaten Förderer stellen für den Zeitraum von einem Jahr 150 Euro monatlich für ein Stipendium zur Verfügung. Dieser Einsatz wird dann aus den Mitteln des Bundesbildungsministeriums verdoppelt.
Im Ergebnis stehen den StipendiatInnen somit 300 Euro monatlich zur Verfügung.
Dieser Betrag verdrängt weder BAfÖG-Förderung noch sonstige Einnahmen. Es werden also nicht lediglich öffentliche Förderungen (z.B. das BAfÖG) auf Private umgeschichtet. Es entsteht ein tatsächlicher Gewinn bei den StipendiatInnen.