Fachbereich 1 zeigt Forschungsvielfalt bei der „Nacht der Forschung“ an der Universität Koblenz

Insgesamt waren 16 Projekte sowie 29 beteiligte Personen vertreten; darüber hinaus wirkten zahlreiche weitere Mitarbeitende und Studierende aktiv mit, die nicht einzeln genannt wurden. Besonders vielfältig war die Themenlandschaft, die von Bildungswissenschaften und Pädagogik über Pflegewissenschaft, Soziologie bis hin zu Medienpädagogik reichte.
Zu den Beiträgen gehörten unter anderem:
Dr. Kim Moskopp mit einem Workshop zum Thema „Das Glück als Regulativ? Exemplarische Perspektiven auf die Profession Soziale Arbeit und das Schulfach Glück“.
Prof. Dr. Wiebke Lohfeld im Speed Science zu „Flucht & Heimat: Biographieforschung zu jüdischen Emigrantinnen und Emigranten im NS“.
Prof. Dr. Thorsten Fuchs und Prof. Dr. Wiebke Lohfeld mit dem Projekt „Selbstporträts auf TikTok – eine unkonventionelle Bildungsressource“.
Dr. Marc Hannappel mit einem Vortrag zu „Die Lebensqualität von Studierenden in Koblenz“.
Lena Friedrich mit ihrem Beitrag zu „Unterklasse? Mittelschicht! Soziale Strukturen im sozialen Bewusstsein“.
Infostände beim Forum der Forschung, darunter:
Anna Schmidt, Prof. Dr. Wiebke Waburg, Lea Klöpfer, Jonah Mantei, Tara Winter, Maria Lebeda mit einem studentischen Projekt zu „Flucht, Queerness und Verschwörungsmythen“,
Forschungspräsentationen von Prof. Dr. Nicole Zillien, Anja Hißnauer, Dr. Sandro Corrieri, Lena Friedrich, Dr. Marc Hannappel aus dem Institut für Soziologie,
das Projekt „PowerGame“ unter der Leitung von Prof. Dr. Wiebke Waburg, Prof. Dr. Claudia Quaiser-Pohl, Dr. Viola Dombrowski und Nina Kelle-Gilles,
Prof. Dr. Gertraud Kremsner, Dr. Jens Geldner-Belli, Lea Klöpfer, Andreas Sturm & das Team Inklusive Forschung und Lehre mit „Living Books – inklusive Forschung und Lehre“
Fachbereichsübergreifend war Joshua Dohmen mit dem Projekt IH-evrsKI vertreten, mit dem Stand „Mensch oder Maschine?“.
Der MINTmach-Pavillon der Fachdidaktiken, u. a. vertreten durch Prof. Dr. Anja Schiepe-Tiska.
Dr. Michaela Heinecke-Müller mit einem Laborbesuch zu „Escape Room Games – Psychologie entwickelt Spiele“.
Posterpräsentationen von Paul Petschner zu „(Un-)Sichtbare Körper auf Instagram. Subjektivation und Medienbildung in sozio-medialen Praktiken Jugendlicher“ sowie von Moritz Streng zur „Verbreitung von Verschwörungsglaube in verschiedenen Regionen der Welt“.
Im Science Slam traten Prof. Dr. Gertraud Kremsner mit „Inklusion in der Akademie“ sowie Dr. Miriam Läpple mit ihrem Vortrag „Pflege im Gesundheitswesen – wenn Plan A scheitert und Plan B erstmal Pause macht“an. Dr. Läpple konnte mit ihrem Vortrag das Publikum überzeugen und den ersten Platz erringen – ein toller Erfolg für den Fachbereich 1.
Der Fachbereich 1 ist stolz auf diese eindrucksvolle Beteiligung, die die Bandbreite und gesellschaftliche Bedeutung seiner Forschung unterstreicht.
Mit diesem vielfältigen Engagement zeigt der Fachbereich 1 einmal mehr, wie gelebter Transfer zwischen Forschung, Lehre und Gesellschaft erfolgreich umgesetzt wird und welche aktive Rolle er dabei für die Region und darüber hinaus einnimmt.


