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Selbstverständnis der Universität
Die Universität Koblenz betrachtet die Gesellschaft der Vielen als eine Grundlage für ein gerechtes Zusammenleben und setzt sich aktiv für ein solidarisches Miteinander ein, bei dem alle Menschen gleiche Rechte und Chancen genießen.
Sie versteht sich als Ort der Wertschätzung, des Respekts und der lebendigen Vielfalt. Aus diesem Grund setzt sie sich für Chancengerechtigkeit in Studium, Lehre, Forschung und Verwaltung ein. Dies spiegelt sich im universitären Entwicklungsplan „uk2030“ als selbstgesetzter Auftrag wider. Ziel ist es, sich kontinuierlich zu einer chancengerechteren, diverseren, toleranteren und nachhaltigeren Institution weiterzuentwickeln. Die Arbeit daran basiert auf der Wertschätzung von Offenheit und Vielfalt sowie der Anerkennung all ihrer Mitglieder und Angehörigen.
Die Universität Koblenz legt höchsten Wert auf Fairness, Gleichbehandlung, wertschätzende Kommunikation und partnerschaftliches Verhalten aller Mitarbeitenden, Studierenden sowie Qualifikand*innen am Arbeits-, Forschungs- und Studienplatz. Dies beinhaltet u.a. die konstruktive Auseinandersetzung mit Benachteiligung, das rechtzeitige Erkennen und Ansprechen selbiger sowie die Beratung und Unterstützung der von Benachteiligung betroffenen Personen.




