Drittmittel-Know How: Partnerschaften und Kooperationen im Rahmen von Erasmus+

Eine digitale Informationsveranstaltung zur „Key Action 2“, im Speziellen "Erasmus+ Cooperation Partnerships", für Promovierende, Postdoktorand*innen, wissenschaftliche Mitarbeitende und Professor*innen im Rahmen der International Week





Sie suchen nach Fördermöglichkeiten im Rahmen internationaler Kooperationen und strategischer Partnerschaften? Wir freuen uns, Ihnen vor dem Hintergrund des Calls 2026 mit Unterstützung der Nationalen Agentur des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (NA DAAD) potenzielle Anknüpfungspunkte für das Erasmus+-Programm vorstellen zu können.

Unter dem Dach des Erasmus+-Programms werden Fördermöglichkeiten in drei Leitaktionen, sogenannten „Key Actions (KA)“, vereint. Der Fokus dieser Informationsveranstaltung wird auf einer dieser drei Säulen liegen – der „Key Action 2 – Partnerschaften und Kooperationsprojekte“. Diese umfasst wiederum eine Vielzahl an möglichen Programm- und Förderlinien, von niederschwelligen Kooperationsprojekten über Partnerschaften für Innovation bis hin zu Partnerschaften für Exzellenz wie die Erasmus-Mundus-Aktion. Der Schwerpunkt dieser Veranstaltung wird mit „Erasmus+ Cooperation Partnerships“ auf einer dieser Linien liegen. Die „Key Action 2“ soll die Entwicklung, den Transfer und/oder die Einführung innovativer Verfahren auf Ebene der Organisation bzw. auf lokaler, regionaler, nationaler oder europäischer Ebene fördern. Die „Erasmus+ Cooperation Partnerships“ im Besonderen, bieten dahingehend deutschen Hochschulen und anderen Organisationen die Möglichkeit, bildungsbereichsübergreifend ihre Internationalisierungsvorhaben voranzutreiben.

Inhaltlich wird sich die Veranstaltung insbesondere folgenden Fragen widmen:

  • Welche Möglichkeiten bietet das Förderprogramm Erasmus+?
  • Auf welche Schwerpunkte zielt die „Key Action 2“ mit der Förderlinie „Erasmus+ Cooperation Partnerships“ konkret ab?
  • Was können die Fördermittelbeteiligten im Rahmen der Förderung erwarten?
  • Welche Ergebnisse sollen aus Sicht des Programms hervorgebracht werden?
  • Wie läuft die Beantragung im Rahmen der „Erasmus+ Cooperation Partnerships“ ab?
  • Welche Antragsvoraussetzungen sind seitens der Universität Koblenz zu beachten?

Zur besseren Sichtbarkeit der unmittelbaren Praxisrelevanz und einem tieferen Verständnis der Verschiedenartigkeit der Projekte und Beteiligungsumfänge werden zudem an der Universität Koblenz angesiedelte Projekte im Rahmen der „Erasmus+ Cooperation Partnerships“ näher betrachtet. Auch wird die Informationsveranstaltung ausreichend Raum für Fragen und gemeinsamen Austausch bieten.




In Kooperation mit dem CZS MINT-Forum, dem Referat Forschung und dem International Relations Office.


Diese Veranstaltung ist Teil des Programms zur International Week.

Die International Week der Universität Koblenz lädt die Studierenden und Mitarbeitenden mit ihrem Veranstaltungsangebot dazu ein, die Internationalisierung an der Universität Koblenz zu erleben. Maßgeblich beteiligt an der Organisation und Durchführung der Auslandsmesse sind das Zentrum für Lehrkräftebildung, das Institut und die Fachschaft Anglistik und Amerikanistik, die Fachbereiche 2, 3 und 4, das International Relations Office sowie IKaruS.