
#weitergedenken
Erinnern darf sich wandeln, doch nie verloren gehen
Entdecke das Projekt BEFEM: "Erinnern darf sich wandeln, doch nie verloren gehen" #weitergedenken, das eine faszinierende bürgerwissenschaftliche Erforschung der Familiengeschichte von Einheimischen und Migrant*Innen sowie ihrer Verbindung zur NS-Geschichte anstrebt. Tauche ein in die spannende Welt der Erforschung und lass uns gemeinsam die Vergangenheit erkunden. Erfahre mehr über unsere innovativen Ansätze zur Aufarbeitung der Geschichte und wie wir das Erinnern in einer sich stetig wandelnden Welt bewahren. #weitergedenken - ein Hashtag, der dazu aufruft, die Erinnerung lebendig zu halten. Mach mit und werde Teil dieser einzigartigen Initiative zur Aufdeckung der Vergangenheit!
Werde jetzt Teil des Projekts und beteilige dich an unserer spannenden Umfrage! Deine Meinung und Erfahrungen sind von unschätzbarem Wert, um die bürgerwissenschaftliche Erforschung der Familiengeschichte von Einheimischen und Migrant*Innen sowie deren Verhältnis zur NS-Geschichte voranzutreiben. Nehme noch heute an unserer Umfrage teil und trage dazu bei, dass Erinnerungen lebendig bleiben. Deine Stimme zählt! #weitergedenken
Bitte teilen und teilnehmen! Eure Unterstützung ist entscheidend, um unsere Forschung voranzutreiben und ein umfassenderes Verständnis der Familiengeschichte in Bezug auf die NS-Geschichte zu gewinnen. #weitergedenken
Habt ihr Interesse daran, mehr über euer Familiennarrativ zur NS-Geschichte zu erfahren und an einer aufschlussreichen Interviewstudie teilzunehmen? Wir suchen engagierte Teilnehmer*Innen, die bereit sind, ihre Geschichten mit uns zu teilen und dazu beizutragen, eine umfassendere Perspektive auf die Vergangenheit zu erhalten. Wenn ihr daran interessiert seid, eure Familiengeschichte zu erkunden und uns bei unserer Forschung zu unterstützen, zögert nicht und meldet euch bei uns! Gemeinsam können wir dazu beitragen, dass die Geschichte nicht in Vergessenheit gerät.
Nehmt jetzt Kontakt auf und seid Teil dieses bedeutsamen Projekts. #weitergedenken