Dr.in phil. Agnes Bube

Akademische Rätin

Universität Koblenz Fachbereich Bildungswissenschaften Institut für Grundschulpädagogik Universitätsstraße 1 56070 Koblenz
Büro E-127
Sprechzeit im SoSe 2024: Mittwochs, 12.00-13.00 Uhr u.n.V. per Email


Lebenslauf
Arbeits- und Forschungsschwerpunkte
Publikationen

Lebenslauf

Agnes Bube (Dr.in phil.) ist seit April 2023 Akademische Rätin am Institut für Grundschulpädagogik des Fachbereichs Bildungswissenschaften an der Universität Koblenz. Zuvor war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin (seit 2007) am Institut für Gestaltungspraxis und Kunstwissenschaft an der Philosophischen Fakultät der Leibniz Universität Hannover (LUH) sowie zudem seit 2019 Gastdozentin und Lehrbeauftragte am Zentrum für Lehrer*innenbildung an der Universität Wien. Von 2015 bis 2020 hatte sie eine Lehrkooperation mit Prof. Dr. Stefan Brée (Bildung und Erziehung im Kindesalter) an der Hochschule für Angewandte Wissenschaft und Kunst (HAWK) Hildesheim. Ab 2002 war sie Lehrbeauftragte an der Zentralen Einrichtung für Weiterbildung der LUH (u.a. Zertifikat für Ästhetische Bildung und Gestaltung, Zertifikat für Kulturwissenschaften, FrauenAkademie).

Sie absolvierte ihr Lehramtsstudium für Grund- und Hauptschule (Schwerpunkt Grundschule) an der Leibniz Universität Hannover und entwickelte am dortigen Institut für Gestaltungspraxis und Kunstwissenschaft ihr wahrnehmungsorientiertes Lehr-Forschungskonzept ‚Nah am Werk‘. 2017 verfasste sie ihre Dissertation zum Erkenntnis- und Wirkungspotenzial alltagsgegenständlicher Kunst im Spannungsfeld zwischen Reflexionsprozessen und konkreter Erfahrung bei Prof. Dr. Eva Koethen und Prof. Dr. Dagmar von Hoff. Von November 2020 bis November 2022 war sie Projektpartnerin im Erasmus+ Projekt „Professionalisierung von Pädagog*innen und pädagogischen Führungskräften durch Lernforschung mit Vignetten“ (ProLernen/2020-1-AT01-KA203- 077981).

Agnes Bube ist Mitherausgeberin der Buchreihe „Erfahrungsorientierte Bildungsforschung“ (Beltz Juventa), Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Ästhetik e.V. (DGÄ) sowie Teil des Netzwerks „Phänomenologische Vignetten- und Anekdotenforschung“ (VignA).