Über mich
Mariya Barashka absolvierte Theater-, Film- und Medienwissenschaft an der Goethe Universität / Frankfurt am Main bei Hans-Thies Lehmann und Heide Schlüpmann, sowie Philosophie bei Martin Seel und Psychoanalyse bei Tilmann Habermas. Nach Ihrem Abschluss arbeitet sie am Künstler*innenhaus Mousonturm (Frankfurt am Main) und freiberuflich als Produktionsleiterin mit Künstler*innen und Theaterkollektiven der Freien Theaterszene wie red park, Ligna, Iva Sveshtarova, HELLA LUX, andpartnersincrime, Hanna Steinmair, Julia Novacek, Ranim Malat und Ida Daniel. 2020-2023 ist sie Mitglied des Künstlerinnenkollektivs Studio Studio, mit dem sie im ländlichen Raum an neuen Vermittlungsformaten arbeitet und performative Filme dreht. Mit Ligna und der Performance Nonument 1.0 gewinnt sie den bulgarischen Nationalpreis für Performance „Ikar“ 2020.
Seit 2021 ist Mariya Barashka an der Universität Koblenz als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich „Ästhetische Bildung“ tätig. Zu ihren Interessenschwerpunkten zählen neben den performativen Theorien im Bereich Theater und Tanz auch die digitalen Formen der darstellenden und bildenden Kunst. Gelegentlich schreibt sie für die Fachzeitschrift Tanz/Bulgarien.
2024 Tanzvermittlerin - Fortbildung im Rahmen der Fortbildung Kinder tanzt! - eine Kooperation der Crespo Fundation und der Tanzplattform Rhein-Main.
2024 Produktionsleiterin des Implantieren Festivals (Frankfurt and das Rhein-Main-Region) unte dem Motto Mit- und Voneinander Lernen