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Bei einer Delegationsreise des rheinland-pfälzischen Wissenschaftsministers Clemens Hoch nach Schottland knüpfte die Universität Koblenz wertvolle Kontakte zu führenden Hochschulen im Bereich der Life Sciences. Ziel ist es, gemeinsame Forschungsprojekte zu entwickeln und Studierenden neue internationale Perspektiven zu eröffnen.

Vom 6. bis 8. Oktober 2025 fanden die jährlichen Teamtage der Arbeitsgruppe Informatik und ihre Didaktik an der Universität Koblenz statt. Ziel der dreitägigen Veranstaltung war es, laufende und geplante Forschungsprojekte weiterzuentwickeln, aktuelle Lehrveranstaltungen abzustimmen und eine Bestandsaufnahme der vorhandenen Lehr- und Forschungsmaterialien durchzuführen.

Vom 28. September bis 2. Oktober 2025 nahmen Nadine Dittert, Luca Christ und Sarah von Styp Rekowski am Forschungstreffen Methods and Traditions in Computing Education Research im Schloss Dagstuhl, Leibniz-Zentrum für Informatik teil.

Auf der INFOS 2025 (Informatik und Schule), die in diesem Jahr unter dem Motto „Grenzen überwinden – voneinander lernen“ stattfand, stellte Nadine Dittert das neue Projekt PIONIERIN im Rahmen eines Posterbeitrags vor. Am Dienstag, den 23.09.2025, präsentierte sie ihr Poster der Fachcommunity und kam dabei mit zahlreichen Kolleg*innen ins Gespräch.

Nach dem erfolgreichen Auftakt im vergangenen Jahr fand vom 9. bis 13. September 2025 erneut das girls@BWINF-Camp Koblenz statt, eine Initiative der Bundesweiten Informatikwettbewerbe (BWINF) in Kooperation mit dem Ada-Lovelace-Projekt an der Universität Koblenz.

An Interdisciplinary STEM Guest Lecture by Marjan Mernik

Julia Märdian gewann mit ihrer Bachelorarbeit "Requirements Classification for Requirements Reuse" den Abschlussarbeiten-Wettbewerb der Fachtagung Software Engineering der Gesellschaft für Informatik (GI). Die Arbeit wurde von Katharina Großer und Prof. Jan Jürjens betreut.

Fortschritt durch Künstliche Intelligenz: Das von Universität Koblenz und Hochschule Koblenz entwickelte KI-Modell OptAB ermöglicht eine optimierte Antibiotika-Auswahl bei Sepsis-Patienten. Ärzt*innen erhalten durch OptAB künftig eine fundierte Unterstützung bei ihren Behandlungsentscheidungen.

Der diesjährige Best Paper Award der eSAAM 2024 für das Paper "Privacy-Friendly Sharing of Health Data Using a Reference Architecture for Health Data Spaces" geht an Amir Shayan Ahmadian, Sebastian Franke, Charly N. Gnoguem, Jan Jürjens.

Das Projekt AI-NET, bei dem die Forschungsgruppe Software Engineering unter der Leitung von Prof. Dr. Jürjens im Teilprojekt AI-NET-PROTECT aktiv war, hat nach dem Final Review auf der B6G "Berlin 6G" Conference 2024 am 02.07.2024 den CELTIC-NEXT Innovation Award 2024 gewonnen.

Die Forschungsgruppe Software Engineering unter der Leitung von Prof. Dr. Jan Jürjens startete am 01. Februar 2024 das Forschungsprojekt: TITAN

Der "Best Artifact Award" der 31. IEEE International Requirements Engineering Conference (RE'23) geht an Hussein Hasso, Katharina Großer, Iliass Aymaz, Hanna Geppert und Jan Jürjens für ihr Artifact Paper mit dem Titel "ILLOD Replication Package: An Open-Source Framework for Abbreviation-Expansion Pair Detection and Term Consolidation in Requirements". Die Arbeit ist eine Kooperation zwischen der Arbeitsgruppe Software Engineering der Universität Koblenz und dem Fraunhofer FKIE.

Die Forschungsgruppe Software Engineering unter der Leitung von Prof. Dr. Jan Jürjens startete am 01. Januar 2023 das Forschungsprojekt: DATAMITE

Die Forschungsgruppe Software Engineering unter der Leitung von Prof. Dr. Jan Jürjens startete am 01. Januar 2023 das Forschungsprojekt: Bioindustry 4.0

Der Gewinner des CAST/GI Promotionspreises IT-Sicherheit 2023 ist Herr Dr. Sven Peldszus (Universität Koblenz-Landau/Ruhr-Universität Bochum) mit seiner Arbeit Security Compliance in Model-driven Development of Software Systems in Presence of Long-Term Evolution and Variants.

Das Smart City Event "Digitalisierung und Smartisierung?" fand am 8. Mai 2023 an der Universität Koblenz in Zusammenarbeit mit der adesso SE statt. Verschiedene Akteure aus dem öffentlichen Sektor nutzten die Gelegenheit, um sich zu vernetzen und auszutauschen.