Sprecherin
Co-Sprecherin

Spielen ist mehr als Zeitvertreib – es prägt unser soziales Miteinander, unsere Sicht auf die Welt und unser kulturelles Gedächtnis. Das Projekt „Spielend Gesellschaft bilden“ fragt danach, wie Spiele gesellschaftliche Ordnungen widerspiegeln und aktiv formen.
Der innovative Zugang des Potentialbereichs verbindet kultur-, sozial- und bildungswissenschaftliche Perspektiven mit Ansätzen aus den MINT-Disziplinen und der Wirtschaftsinformatik – und eröffnet so neue interdisziplinäre Zugänge.
Im Team arbeiten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem Fachbereich 1: Bildungswissenschaften und dem Fachbereich 4: Informatik zusammen.
Gefördert aus den Mitteln der Forschungsinitiative Rheinland-Pfalz
