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Campus Community Partnership

Im Kontext von curricularen und extracurricularen Hochschulaktivitäten wie Lehrveranstaltungen und Freiwilligenprogrammen bezeichnet der Begriff "Campus Community Partnership" (CCP) die Zusammenarbeit von Studierenden mit "Community Partnern". Das Ziel dieser Zusammenarbeit besteht darin, die Auseinandersetzung mit gesellschaftlich relevanten Problem- und Fragestellungen zu fördern und einen Beitrag zur Verbesserung der Lebensbedingungen in den jeweiligen "Communities" zu leisten.

Konkrete Beispiele für solche Aktivitäten sind:

  • Lehrveranstaltungen, die auf erfahrungsorientiertem Lernen basieren und sich mit konkreten gesellschaftlichen Bedarfen auseinandersetzen (Service Learning),

  • Lehrveranstaltungen, die auf erfahrungsorientiertem Lernen basieren und sich mit konkreten gesellschaftlichen Bedarfen auseinandersetzen (Service Learning),

  • Forschungs- und Qualifizierungsarbeiten, an denen Studierende und Community Partner beteiligt sind (Community Based Research) sowie

  • freiwilliges Engagement von Studierenden außerhalb des Lehrplans (Community Service)

Als Community Partner können Nonprofit-Organisationen, gemeinnützige oder privatwirtschaftliche Sozialunternehmen, zivilgesellschaftliche Initiativen, Gruppen und Bewegungen ohne formale Organisationsform sowie öffentliche Einrichtungen fungieren. Diese Erhebung bezieht sich explizit nicht auf allgemeine Forschungskooperationen, den Technologietransfer oder den Transfer von Konzepten und Modellen zwischen Hochschulen und Community Partnern, die keinen Bezug zur Lehre haben oder ohne Beteiligung von Studierenden durchgeführt werden.


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